Das ist das Wappen der Familie Fleschner, das einst der Oberwallufer Pfarrer Fleschner bei seinen Ahnenforschungen in einem Kirchenbuch gefunden hat. Es wurde 1535 eingetragen. Gemäß Familienchronik, die leider wegen der Sturheit seines Neffen nicht einsichtbar ist, stammt die Familie ursprünglich aus dem Raum um Stuttgart. Der Name Fleschner stammt nämlich von "Pflaschterer", also Pflasterer (Straßenbauer), ab. Infolge der Übersiedelung der Familie in den Rheingau teilte sich die Familie in zwei Zweige: die Straßenbauer, die in Eltville blieben, und die Winzer, die es nach Hallgarten zog. Beide Familienzweige verwenden das Familienwappen. Die Straßenbauer erhielten den Spitznamen "Bachrickes" bzw. "Bachrigges" und die Winzer den Spitznamen "Schneck" bzw. "Schnecken". Noch heute gibt es in Eltville den Gutsausschank "Schneck" des Cousins Klaus Fleschner.

 

Stephan Fleschner wurde am 20. Februar 1953 als Sohn des Polizeibeamten Kaspar Fleschner und seiner aus Wiesbaden stammenden Ehefrau Lieselotte, geborene Gerner, im Roten-Kreuz-Krankenhaus in Wiesbaden geboren. Die elterliche Erziehung basierte auf protestantisch-christlichen sowie sozialdemokratischen Grundwerten, wie Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz.

 

Nach dem Erwerb der kaufmännischen sowie der gewerblich-technischen Fachschulreife absolvierte er eine Ausbildung zum Straßenbautechniker. Zuletzt war er in der Straßenmeisterei Hofheim als Technischer Angestellter beschäftigt. Dort war er Vertrauensmann der ÖTV. Derzeit ist Stephan Fleschner Renter.

 

Seit dem 2. Juni 1979 ist Stephan Fleschner mit der Italienerin Anna Maria Lentini-Fleschner verheiratet, die im Bereich des Staatlichen Schulamtes Rheingau-Taunus-Wiesbaden an verschiedenen Schulen als Lehrerin für Kinder italienischer Eltern beschäftigt wurde.

 

Stephan Fleschner leistete bei der Freiwilligen Feuerwehr Eltville seinen Wehrersatzdienst im Katastrophenschutz ab. Neben dem Grundlehrgang, alsovierte er den Atemschutzgeräteträgerlehrgang, erhielt sein Sprechfunkzeugnis, besuchte erfolgreich den Sonderlehrgang für Fernmeldepersonal der Hauptstützpunkte der Feuerwehr" sowie den Lehrgang "Besondere Ausbildung der Gruppenführer des Brandschutzdienstes". Sein letzter Dienstgrad war Hauptfeuerwehrmann. Darüberhinaus gehörte er dem Vorstand als Schriftführer und Pressereferent sowie dem Feuerwehrausschuß der öffentlichen Feuerwehr an.

 

Ministerpräsident Walter Wallmann verlieh ihm im Jahre 1987 den Ehrenbrief des Landes Hessen.

 

Seit dem Jahre 2007 ist Stephan Fleschner gemäß Erlaß des Italienischen Innenministers italienischer Staatsbürger. Seine Vereidigung auf die Verfassung Italiens wurde im Italienischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main vollzogen. Seit 2008 ist Stephan Fleschner Bürger der Gemeinde Passignano sul Trasimeno und hat dort das aktive und passive Wahlrecht. Das Regierungspräsidium in Darmstadt genehmigte die Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft.

Das ist das Wappen der Familie Fleschner, das einst der Oberwallufer Pfarrer Fleschner bei seinen Ahnenforschungen in einem Kirchenbuch gefunden hat. Es wurde 1535 eingetragen. Gemäß Familienchronik, die leider wegen der Sturheit seines Neffen nicht einsichtbar ist, stammt die Familie ursprünglich aus dem Raum um Stuttgart. Der Name Fleschner stammt nämlich von "Pflaschterer", also Pflasterer (Straßenbauer), ab. Infolge der Übersiedelung der Familie in den Rheingau teilte sich die Familie in zwei Zweige: die Straßenbauer, die in Eltville blieben, und die Winzer, die es nach Hallgarten zog. Beide Familienzweige verwenden das Familienwappen. Die Straßenbauer erhielten den Spitznamen "Bachrickes" bzw. "Bachrigges" und die Winzer den Spitznamen "Schneck" bzw. "Schnecken". Noch heute gibt es in Eltville den Gutsausschank "Schneck" des Cousins Klaus Fleschner.

 

Stephan Fleschner wurde am 20. Februar 1953 als Sohn des Polizeibeamten Kaspar Fleschner und seiner aus Wiesbaden stammenden Ehefrau Lieselotte, geborene Gerner, im Roten-Kreuz-Krankenhaus in Wiesbaden geboren. Die elterliche Erziehung basierte auf protestantisch-christlichen sowie sozialdemokratischen Grundwerten, wie Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz.

 

Nach dem Erwerb der kaufmännischen sowie der gewerblich-technischen Fachschulreife absolvierte er eine Ausbildung zum Straßenbautechniker. Zuletzt war er in der Straßenmeisterei Hofheim als Technischer Angestellter beschäftigt. Dort war er Vertrauensmann der ÖTV. Derzeit ist Stephan Fleschner Renter.

 

Seit dem 2. Juni 1979 ist Stephan Fleschner mit der Italienerin Anna Maria Lentini-Fleschner verheiratet, die im Bereich des Staatlichen Schulamtes Rheingau-Taunus-Wiesbaden an verschiedenen Schulen als Lehrerin für Kinder italienischer Eltern beschäftigt wurde.

 

Stephan Fleschner leistete bei der Freiwilligen Feuerwehr Eltville seinen Wehrersatzdienst im Katastrophenschutz ab. Neben dem Grundlehrgang, alsovierte er den Atemschutzgeräteträgerlehrgang, erhielt sein Sprechfunkzeugnis, besuchte erfolgreich den Sonderlehrgang für Fernmeldepersonal der Hauptstützpunkte der Feuerwehr" sowie den Lehrgang "Besondere Ausbildung der Gruppenführer des Brandschutzdienstes". Sein letzter Dienstgrad war Hauptfeuerwehrmann. Darüberhinaus gehörte er dem Vorstand als Schriftführer und Pressereferent sowie dem Feuerwehrausschuß der öffentlichen Feuerwehr an.

 

Ministerpräsident Walter Wallmann verlieh ihm im Jahre 1987 den Ehrenbrief des Landes Hessen.

 

Seit dem Jahre 2007 ist Stephan Fleschner gemäß Erlaß des Italienischen Innenministers italienischer Staatsbürger. Seine Vereidigung auf die Verfassung Italiens wurde im Italienischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main vollzogen. Seit 2008 ist Stephan Fleschner Bürger der Gemeinde Passignano sul Trasimeno und hat dort das aktive und passive Wahlrecht. Das Regierungspräsidium in Darmstadt genehmigte die Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft.